Syngenta hat die Zahlen für das dritte Jahr seines Plans für verantwortungsvolles Wachstum bekanntgegeben. Mit diesem Plan, der bis 2020 reicht, will er die nachhaltige Landwirtschaft unterstützen und zur Weiterentwicklung ländlicher Gemeinschaften beitragen. Wie das Unternehmen mitteilt, hat es 2016 die Biodiversität und die Bodenqualität von Anbauflächen auf insgesamt 9,2 Millionen Hektar in 34 Ländern verbessern können. Das sei unter anderem der besseren Integration von Bodenbewirtschaftungsmethoden in das kommerzielle Angebote des Unternehmens zu verdanken. Syngenta bietet zudem bereits 16,6 Millionen Kleinbauern Hilfe zur Selbsthilfe, damit diese die Produktivität ihrer Böden erhöhen können. Weitere 6,8 Millionen Feldarbeiter wurden in Fragen der Arbeitssicherheit geschult. Zudem konnte Syngenta bereits 82 Prozent der Saatgutbetriebe von Syngenta in das Programm für faire Arbeitsbedingungen einbezogen werden.
Laut Syngenta-CEO Erik Fyrwald will das Unternehmen den Plan für verantwortungsvolles Wachstum weiter ausbauen. Dabei setzt er auf Partnerschaften. „Nur mithilfe der kontinuierlichen Zusammenarbeit mit unseren Kunden, Zulieferern und anderen Stakeholdern in der Nahrungsmittel-Wertschöpfungskette werden wir die Ressourcen und das Wissen bündeln können, um eine sichere Ernährungsgrundlage für die Weltbevölkerung schaffen und unseren Planeten schützen zu können.“ stk