Die Amstein + Walthert AG (A+W) nimmt ihre Umweltauswirkungen bereits seit 2014 unter die Lupe, informiert das Ingenieurs- und Beratungsunternehmen in seinem jüngsten Nachhaltigkeitsbericht. Darin hat sich A+W kurz-, mittel- und langfristig verbindliche Nachhaltigkeitsziele in den Bereichen Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft gesteckt.
Im Bereich Gesellschaft soll danach die Arbeitssicherheit erhöht und die Anzahl der Berufsunfälle kontinuierlich verringert werden. Im Bereich Wirtschaft will A+W seine Zusammenarbeit mit Forschungsinstituten und Wissenschaft weiter ausbauen.
Im Bereich Umwelt soll noch in diesem Jahr der Stromverbrauch aller Standorte ausschliesslich aus erneuerbaren Energien gedeckt werden. In den folgenden Jahren soll diese Strategie dann auch auf die für Wärme und die Firmenflotte nötige Energie ausgedehnt werden.
Bereits im vergangenen Jahr hat A+W die Treibhausgasemissionen des Unternehmens im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent auf 365 Tonnen verringert. Zudem nutzen die Mitarbeiter von A+W für ihre berufliche Mobilität öffentliche Verkehrsmittel um 16 Prozent stärker als noch 2016. Sie legen nunmehr rund 68 Prozent ihrer Arbeitswege mit öffentlichen Verkehrsmitteln und 7 Prozent zu Fuss oder mit dem Fahrrad zurück. In diesem Jahr ziehen die Gesellschaften am Standort Zürich zudem in den unmittelbar am Bahnhof Oerlikon liegenden Andreasturm um. hs