Innerhalb der einzelnen Bereiche des Nachhaltigkeitsberichts hat Tetra Pak verdeutlicht, inwiefern bestimmte Massnahmen einzelnen Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nation (Sustainable Development Goals/SDG) dienen. So werden durch den Schutz von Lebensmitteln beispielsweise zwei SDGs gefördert: Die Sicherung von Ernährung und die Sicherstellung nachhaltiger Konsum- und Produktionsweisen.
Neben dem Schutz der eigenen Mitarbeitenden steht bei Tetra Pak der Schutz der Zukunft besonders im Fokus. Hier führt das Unternehmen gleich sieben SDGs auf, die durch die eigenen Nachhaltigkeitsmassnahmen unterstützt werden sollen. Hier werden aber auch konkrete Zahlen genannt. So wurden im vergangenen Jahr 845.058 Megawattstunden Energie verbraucht. Davon wurden 298.374 Megawattstunden aus erneuerbaren Quellen generiert, 1044 durch Photovoltaikanlagen in den eigenen Betrieben. Bis 2030 möchte Tetra Pak ausschliesslich erneuerbare Energie einsetzen.
In der Schweiz setzt Tetra Pak zudem einen Schwerpunkt auf die Wiederverwertung. So ist das Unternehmen eines von drei Mitgliedern von Getränkekarton-Recycling (GKR). jh