Die verbesserte Version von EcoStruxure besteht aus drei Ebenen, wie Schneider Electric in einer Medienmitteilung erklärt. Die erste Ebene besteht aus vernetzten Geräten, wie zum Beispiel intelligenten Sensoren. Auf der zweiten Ebene befinden sich Lösungen für den Zugriff und die Steuerung dieser Geräte. Und die dritte Ebene besteht aus diversen Analysewerkzeugen und Anwendungen. „Diese Lösungen maximieren langfristig den Wert, die Leistung, die Zuverlässigkeit und Effizienz des gesamten Betriebs und des Unternehmens. Sie basieren auf den Kompetenzen von Schneider Electric und unserem Netzwerk an Partnern und Entwicklern“, wird Technologiechef Prith Banerjee zitiert.
Die Plattform kann in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, in denen Lösungen aus dem Bereich des Internets der Dinge (Internet of Things/IoT) umgesetzt werden sollen. „Die Plattform wird damit zur Grundlage intelligenterer Stromnetze, Gebäude, Rechenzentren und Industrieanlagen. Sie ermöglicht es unseren Kunden, neue Massstäbe bei Effizienz und Nachhaltigkeit zu setzen und aus ihren Betriebsdaten maximalen Nutzen zu ziehen“, heisst es von Vizepräsident Cyril Perducat.
Für die Anwendung in diesen verschiedenen Bereichen entwickelt Schneider Electric unterschiedliche Strukturen. Diese sind auf die „wesentlichen Endmärkte“ Gebäude, Stromnetze, Industrie und Rechenzentren zugeschnitten. Zudem stehen solche sogenannten Architekturen auch für Industrieanlagen, Industriemaschinen und Stromverteilung zur Verfügung. jh