Bereits heute stehen laut Medienmitteilung an Bahnhöfen 1090 Mobility-Fahrzeuge zur Verfügung. Jetzt ersetzten 120 fabrikneue Smart-Fortwo-Wagen ihre Vorgängermodelle. Der Smart Fortwo erfülle laut Mitteilung die strengen ökologischen Mobility-Kriterien – er besitze einen Ausstosswert von 95 Gramm CO2 pro Kilimeter und liege damit deutlich unter dem Durchschnitt der Schweizer Neuwagen.
Auf der Seite der Fahrzeuge sei ein SBB-Pfeil zu erkennen, der für die Kooperation zwischen Mobility und SBB stehe. Zitiert wird Jeannine Pilloud, Leiterin von SBB-Personenverkehr: „Unsere Kunden nutzen Mobility oft im Anschluss an Zugreisen von Stadt zu Stadt. Wir freuen uns deshalb sehr, dass unsere optische Präsenz auf den Mobility-Autos die enge Verknüpfung von Strasse und Schiene unterstreicht.“
Laut Medienmiteilung zeigten Statistiken des Bundes, dass in den grossen Schweizer Städten schon heute fast jeder zweite Haushalt kein eigenes Auto besitze. Carsharing, Velo und der öffentliche Verkehr träten an dessen Stelle. Gmäss einer Interface-Studie legten Carsharer die gleiche durchschnittliche Tagesdistanz zurück wie die restliche Schweizer Bevölkerung, doch sie bestritten die Hälfte der Wege mit dem öffentlichen Verkehr. Somit sparten sie über 20.000 Tonnen CO2 ein. yvh