Ampard berechnet CO2-Reduktion


Zürich - Das Zürcher Unternehmen Ampard will Solarstromspeicher zu einem virtuellen Kraftwerk vernetzen. Verbraucher können auf der Internetseite von Ampard errechnen, ob sich ein Solarstromspeicher lohnt und werden über die CO2-Reduktion informiert.

News
von swisscleantech
01.12.2015

Auf der Internetseite von Ampard können Verbraucher die Wirtschaftlichkeit eines Solarstromspeichers berechnen. Nach Unternehmensangaben kann der Jahresstromverbrauch eines durchschnittlichen Familienhauses zu rund zwei Dritteln mit selbst produziertem und nachhaltigem Strom abgedeckt werden.

In einer Medienmitteilung weist Ampard anlässlich der Klimakonferenz in Paris darauf hin, dass mit einem Solarstromspeicher auf die CO2-Emissionen reduziert werden können. Am Beispiel eines deutschen Unternehmens wird aufgezeigt, dass in einem Monat 120 Kilogramm an CO2-Emissionen eingespart werden können. Das würde dem Ausstoss eines Autos entsprechen, das die Strecke von Zürich nach Paris und zurück fährt. jh