Erst im März hatte RepRisk darauf hingewiesen, Daten von 50.000 Firmen in der unternehmenseigenen Datenbank zu führen. „Dieses schnelle Wachstum ist möglich, da die Recherchearbeit von RepRisk täglich auf den neuesten Stand gebracht wird“, erklärt Nicole Streuli-Fürst, Head of Operations and Research bei RepRisk, in einer Medienmitteilung.
Die Plattform mit Hinweisen zu Risiken in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) wurde 2006 gegründet. Neben Informationen zu 60.000 Firmen aus sämtlichen Branchen sind dort auch Daten über 15.000 Projekte vorhanden. Das Zürcher Unternehmen bezeichnet es als Ziel, das dynamischste, umfangreichste und genaueste Angebot an ESG-Daten überhaupt zu haben. jh