In der Studie „Genügend ist besser“ zeigt die Alternative Bank Schweiz auf, wie ein möglichst geringer Ressourcen- und Energieverbrauch im Anlagegeschäft umgesetzt werden kann. Die Studie wurde von Lutz Deibler, Fachstelle Unternehmensanalyse der Alternativen Bank Schweiz, und Christian Arnsperger, Professor für Nachhaltigkeit an der Universität Lausanne, angefertigt.
In der Studie wird Suffizienz als „intelligente Selbstbegrenzung“ verstanden, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Die Studienautoren haben untersucht, welche Werteorientierung notwendig ist, um durch Anlagen nur bestimmte Firmen zu unterstützen. Damit sind Unternehmen gemeint, „die suffizient handeln und somit verhindern, zu einer weiteren Steigerung des ökologischen Fussabdrucks der Menschheit beizutragen“, wie die Alternative Bank Schweiz erklärt. Durch die Studie möchte die Bank den Anlegern vermitteln, „wie Suffizienz zur Grundlage für ein zeitgemässes Wirtschaften und eine zukunftsweisende Unternehmenspraxis gemacht werden kann“. jh