Ampard hat für die Verwaltung und Steuerung des von Hauseigentümern selbst produzierten Solarstroms das Energie Management System AMPARD entwickelt. Damit können mehrere private Photovoltaikanlagen zu einem virtuellen Kraftwerk zusammengeschlossen. Ein ähnliches Prinzip verfolgt LichtBlick SE mit der SchwarmBatterie.
Durch die Zusammenarbeit der beiden Firmen wird AMPARD nun in einer Produkt-Testphase zur Steuerung der SchwarmBatterie genutzt, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Die Initiative zu der Zusammenarbeit ging vom niederländischen Unternehmen Eneco aus, mit welchem Ampard bereits seit geraumer Zeit zusammenarbeitet.
Wenn kleinere Photovoltaikanlagen zu einem virtuellen Kraftwerk zusammengeschlossen werden, können diese gemeinsam überschüssigen Strom aus dem Netz zwischenspeichern und dieses somit stabilisieren. Für diese Primärregelleistung werden die einzelnen Betreiber entsprechend vergütet. jh