digitalSTROM geht bei Digitalisierung voran


Schlieren ZH - Das Swiss Leadership Forum und die ZHAW School of Management and Law haben ihr Weissbuch „Digital Leadership“ vorgestellt. Darin wird der Vernetzungsspezialist digitalSTROM lobend erwähnt.

News
von swisscleantech
01.03.2017

Im dem Weissbuch wird laut einer Medienmitteilung beschrieben, wie digitalSTROM seine Organisationsstruktur angepasst hat, um die Stärken der Mitarbeitenden in den Vordergrund zu stellen. „Die digitalSTROM AG aus Schlieren und ihr CEO Martin Vesper leben Digital Leadership in überzeugender Manier“, werden Swiss Leadership Forum und die School of Management and Law (SML) der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in der Mitteilung zitiert. „An digitalSTROM hat uns besonders die Kombination von neuartigen und innovativen Produkten mit einer neuen Form von Leadership beeindruckt“, heisst es von Stephan Isenschmid, Geschäftsführer des Swiss Leadership Forum.

digitalSTROM verfügt neben einem Organigramm auch über ein sogenanntes Talentogramm. Damit soll gewährleistet werden, dass Aufgabenbereiche an die Fähigkeiten der Mitarbeitenden angepasst werden. „Prinzipien der Digitalisierung wie flexible Vernetzung, validiertes Lernen, dezentrale Intelligenz oder ökosystemische Kooperation finden sich nicht nur in Kerntechnologien und Produkteportfolio wieder, sondern auch in Führungsprinzipien, Firmenstruktur und Unternehmenskultur. Mit einer stimmigen Identität kann das Unternehmen so viel Innovations- und Durchsetzungskraft im Markt entwickeln“, wird Adrian Müller, Leiter des Center for Innovation and Entrepreneurship an der SML, zitiert.

So profitieren einerseits die Kunden, deren Leben digitalSTROM mit seiner Heimvernetzungstechnologie „komfortabler, sicherer, einfacher und energieeffizienter“ machen will. Und andererseits die Mitarbeitenden, die bei digitalSTROM entsprechend ihrer Fähigkeiten und Motivation eingesetzt werden. „Wir teilen unsere Erfahrungen in diesem Bereich gerne, denn wir glauben, dass alle davon profitieren können, wenn möglichst viele Unternehmen die neuen Möglichkeiten der digitalen und vernetzten Welt nutzen“, heisst es von CEO Vesper. jh