Bis 2020 könnte es in der Schweiz bereits zwei Millionen sogenannte Smart Homes geben, heisst es in der Medienmitteilung von digitalSTROM. Dabei werden Geräte miteinander und mit dem Internet verbunden und sind beispielsweise über Applikationen für das Smartphone steuerbar. „Die Grundlage dafür, dass sich eine Smart Home-Lösung nahtlos in den Alltag einfügt, ist eine einfache Bedienung und Kommunikation mit dem Haus“, erläutert Geschäftsführer Martin Vesper, der die Sprache, Mimik oder Gestik als Steuermöglichkeiten nennt.
So hat digitalSTROM mit der Kamera RealSense ein Produkt im Angebot, das kleinste Veränderungen im Gesicht des Nutzers wahrnimmt und „den Wunsch nach einem Kaffee den Besuchern förmlich von den Lippen“ ablesen kann. Die intelligenten Lautsprecher Amazon Echo reagieren hingegen auf frei gesprochene Worte. jh