Mittel- bis langfristig werde der Bau- und Unterhaltsbedarf für die Infrastruktur der zehn Standorte die Mittel von Agroscope übersteigen, erklärt Ernst Basler + Partner in einer Medienmitteilung. Handlungsoptionen sollen nun aufzeigen, wie die umfangreiche Infrastruktur angepasst werden kann.
Ernst Basler + Partner hat Szenarien erarbeitet und dafür Zielkosten ermittelt. Für den entsprechenden Bericht wurden Interviews geführt, in denen sowohl bauliche als auch organisatorische Bedürfnisse der einzelnen Standorte analysiert wurden. Zudem wurden in der „Strategie Infrastrukturen Agroscope 2050“ Leitziele hinsichtlich der Entwicklung der Infrastruktur des Agrarforschungszentrums definiert. jh