Erfolgsbeispiele der Kreislaufwirtschaft II/2016


Ressourceneffizienz ist ein ökonomisches und ökologisches Muss. Gefragt sind neue Ansätze, die den gleichen Komfort mit einem geringeren Ressourcenverbrauch ermöglichen. In dieser zweiten Serie finden Sie Beispiele von Immark, BMW, IKEA, USM sowie dem Verein Getränkekarton-Recycling Schweiz.

Effiziente Kreislaufwirtschaft durch Umarbeitung und Wiedereinsatz sortenreiner Aluminiumabfälle.

Kreislaufwirtschaft ist Realität. Zahlreiche fortschrittliche Unternehmen bieten bereits heute Güter, Dienstleistungen und Prozesse an, die sich nach dem Prinzip «reduce, reuse, recycle» richten. Damit treten sie der heutigen Wegwerfgesellschaft entgegen und zeigen, wie Wirtschaftswachstum von Ressourcenverbrauch und Treibhausgasemissionen entkoppelt werden kann. In ihrer Vorreiterrolle nehmen diese Unternehmen frühzeitig Kurs auf die im Pariser Klimaabkommen formulierten Ziele.

Mit den Erfolgsbeispielen wollen die Verbände öbu und swisscleantech zeigen, dass die Wirtschaft schon heute viele Lösungen bereithält.