Im Zentrum der Kreislaufwirtschaft steht Vermeidung von Abfällen durch Wiederverwertung, kluges Produktdesign und eine intelligente Material- und Verfahrenswahl, wie z.B. das 3D-Drucken. Dadurch kann der Ressourcenverbrauch eines Produkts über seinen gesamten Lebensweg hinweg optimiert werden.
Bereits heute setzen viele fortschrittliche Firmen in unterschiedlichen Branchen auf das Prinzip «reduce, reuse, recycle». In ihrer Vorreiterrolle nehmen diese Unternehmen frühzeitig Kurs auf die im Pariser Klimaabkommen formulierten Ziele. Auch im Zusammenhang mit der Volksinitiative «Grüne Wirtschaft» rückt die Kreislaufwirtschaft in den Fokus der Öffentlichkeit. «Zahlreiche Firmen sind heute bereits auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft. Wir wollen dies mit Beispielen aufzeigen», sagt öbu-Geschäftsleiterin Seta Thakur. Denn die Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft ist ein wesentlicher Faktor für die Gestaltung einer nachhaltigen Gesellschaft. «Dank Innovation können wir es schaffen, unseren Ressourcenverbrauch auf ein nachhaltiges Mass zu reduzieren», betont Franziska Barmettler, Co-Geschäftsführerin von swisscleantech.
Die Erfolgsbeispiele der Kreislaufwirtschaft sind ein gemeinsames Projekt von swisscleantech und öbu und wurden mit der Unterstützung engagierter Unternehmensvertreter aufbereitet. Sie zeigen Beispiele aus unterschiedlichen Branchen und zu verschiedenen Gütern, Dienstleistungen und Prozessen.
Mitgearbeitet haben folgende 14 Firmen:
Immark AG
BMW Group USM U. Schärer Söhnen AG Verein Getränkekarton-Recycling Schweiz Schweizerische Bundesbahnen SBB IKEA AG InnoRecycling AG |
Interface Schweiz GmbH
Mr. Green Recycling-Service GmbH Sonova AG isofloc AG Tetra Pak (Schweiz) AG Girsberger AG Rytec AG
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Dokumente zum Download
Erfolgsbeispiele Kreislaufwirtschaft (Serie I)
Erfolgsbeispiele Kreislaufwirtschaft (Serie II)
Erfolgsbeispiele Kreislaufwirtschaft (Serie III)