IKEA Schweiz unterstützt beispielsweise die Energiestrategie 2050 des Bundesrates, wie es in einer Mitteilung heisst. Das Möbelunternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, „bis 2030 mehr Treibhausgasemissionen zu reduzieren, als die gesamte Wertschöpfungskette des Unternehmens emittiert“. Mit einem im September 2018 lancierten Programm trägt IKEA Schweiz zudem zur Ressourcenschonung bei. So kauft das Unternehmen gut erhaltene Möbel zurück.
Aber auch in sozialer Hinsicht ist IKEA Schweiz aktiv. Im vergangenen Jahr hat der Möbelanbieter aus Spreitenbach geholfen, „kinderfreundliche Räume in drei Flüchtlingszentren in der Schweiz einzurichten“. Zudem haben bereits 90 Flüchtlinge am Inklusionsprogramm von IKEA Schweiz teilgenommen. Ihre Integration wurde dadurch unterstützt, dass sie Berufserfahrungen bei IKEA sammeln konnten. 20 von ihnen sind inzwischen auch eingestellt worden.
Und schliesslich zeigt sich IKEA Schweiz als guter Nachbar. So werden die lokalen Gemeinden rund um die neun Schweizer Einrichtungshäuser mit Sachspenden, Arbeitskräften und Einrichtungsexpertise unterstützt. jh