Die Mitteilung der Europäischen Kommission hebt den Nutzwert des intelligenten Zählers für den Endverbraucher im Energieversorgungssystem hervor. Landis+Gyr nimmt dahingehend Stellung, dass dies eine ermutigende Geste der Kommission nach zwei Jahrzehnten der Konzentration auf den Grosshandelsmarkt in diesem Bereich sei. In der Mitteilung werden die Daten als entscheidend für die Nützlichkeit dargestellt. Es sei eine sichere Technologie, die von Regulationen zu Fragen der Privatsphäre gedeckt werde.
Wie der Vorsitzende für Regierungsfragen bei Landis+Gyr sagt, stehe man in den Startlöchern, die Umgestaltung des Energiemarkts, wie ihn die Europäische Kommission vorsieht, mit intelligenter Technologie zu unterstützen. Man wolle sich nicht von Diskussionen über Funktionalitäten oder Standards abhalten lassen, den Rückstand Europas in der Adaptation von intelligenten Technologien aufzuholen, was mit dem Anstoss durch die Initiative sicher möglich sein wird. So komme man zu einem konkurrenzfähigen, umweltfreundlichen und sicheren Energieversorgungssystem. aw.