Gemeinsam mit Stadträtin Christa Meier (SP) sowie den Investoren, bestehend aus der Anlagestiftung Adimora sowie den Genossenschaften gaiwo und Gesewo, legte Implenia am Donnerstag den Grundstein für das erste Gebäude der Lokstadt. Im Haus Korokodil werden sich Miet- und Eigentumswohnungen befinden. Rund 60 Eigentumswohnungen wurden bereits verkauft. Die rund 200 Mietwohnungen sollen vor allem an Genossenschaften gehen. Die ersten Bewohner werden den Angaben von Implenia zufolge bereits 2020 ins Krokodil einziehen.
„Die Lokstadt wird ab heute Stück für Stück zu einem neuen Stadtteil von Winterthur”, so Stadträtin Christa Meier. „Es entstehen urbane Lebens-, Arbeits- und Erlebnisräume – eine gute Nachricht für alle Winterthurerinnen und Winterthurer.”
Beim Bau vom Haus Kokodil setzt Implenia auf Nachhaltigkeit. So soll der Baukörper ab dem Erdgeschoss weitgehend aus einer Holzkonstruktion bestehen. Damit werden im Vergleich zum konventionellen Massivbau graue Energie sowie Treibhausgasemissionen eingespart. ssp