Die Tourismusanlage befindet sich am Kaspischen Meer und hängt der allgemeinen Entwicklung deutlich hinterher, wie myclimate in einer Medienmitteilung erläutert. Durch die Umgestaltung soll es ermöglicht werden, „landesweit skalierbare Lösungen“, zu präsentieren, „die zur Entwicklung von ‚Green Eco Villages‘ beitragen oder auf andere gewerblich genutzte Einrichtungen übertragen werden können“.
Die Stiftung ruft nun Schweizer Cleantech-Unternehmen dazu auf, sich an dem Projekt zu beteiligen. Sie erhalten damit die Chance, vor Ort Kontakte für die Zukunft aufzubauen. Für eine solche Beteiligung sind neun Bereiche identifiziert worden: Hotellerie und Catering, Betrieb und Management, Abfall und Recycling, erneuerbare Energien, Wasseraufbereitung, Heizen und Kühlen, Ressourceneffizienz, Sanierung sowie Steuerung und Automatisierung.
Interessierte Unternehmen können Kontakt zu Projektleiter Florian Strasser aufnehmen. Mehr Infos
Die Stiftung ruft nun Schweizer Cleantech-Unternehmen dazu auf, sich an dem Projekt zu beteiligen. Sie erhalten damit die Chance, vor Ort Kontakte für die Zukunft aufzubauen. Für eine solche Beteiligung sind neun Bereiche identifiziert worden: Hotellerie und Catering, Betrieb und Management, Abfall und Recycling, erneuerbare Energien, Wasseraufbereitung, Heizen und Kühlen, Ressourceneffizienz, Sanierung sowie Steuerung und Automatisierung.
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