Bei dem Forum zum Thema „digitales Bauen – die Herausforderung der Schweizer Bauwirtschaft“ waren 400 Besucher anwesend, wie Amstein + Walthert in einer Medienmitteilung erklärt. Dabei wurde klar, dass die Digitalisierung insbesondere im Hinblick auf veränderte Arbeitsplatzbeschreibungen eine Herausforderung ist. Andererseits sind viele Technologien keine Vision mehr, sondern bereits Realität.
Dies betonte auch einer der Redner, Nick Sohnemann von der Futurecandy AG. Er stellte intelligente Gebäude und auch zukünftige Planungsformen vor. Steffen Riegas von Herzog & De Meuron referierte über den Einsatz von Virtual-Reality-Brillen in der Architektur. „Die Digitalisierung kommt nicht irgendwann, sie ist hier, jetzt, im Jahr 2016“, kommentiert Amstein + Walthert die Erkenntnisse des Vortrags.
Das Ingenieurunternehmen befürwortet eine Vernetzung über Dienstleistungen, Gewerke und Berufe hinweg. Dabei unterstreicht es, dass bei der Entwicklung hin zum digitalen Bauen ein Schritt nach dem anderen gemacht werden müsse. jh