Amstein + Walthert fördert Digitalisierung


Zürich - Das Ingenieurs- und Beratungsunternehmen Amstein + Walthert ist Mitglied einer Arbeitsgruppe der International Facility Management Association. Diese hat nun ein Positionspapier zum Gebäudemanagement und Building Information Modelling vorgelegt.

News
von swisscleantech
19.07.2017

Die Schweizer Vertretung der International Facility Management Association (IFMA Schweiz) möchte mit dem Positionspapier Entscheidungsträger im Gebäudemanagement ermutigen, sich auf positive Weise mit den digitalen Veränderungsprozessen zu beschäftigen. Amstein + Walthert erklärt in einer Mitteilung, dass sich das Building Information Modelling (BIM) auch im Betrieb und bei der Nutzung von Immobilien durchsetzen wird. Es handelt sich dabei um die Nutzung eines digitalen Bauwerksmodells und dazugehörigen Datenbanken. Alle an einem Projekt beteiligten Parteien haben Zugriff auf das Modell und sind an sämtlichen Prozessen beteiligt.

Das BIM wird bereits in der Planung und Realisierung umfassend genutzt. Da jedoch die Nutzungsdauer von Immobilien die Planungs- und Realisierungsdauer deutlich überschreitet, sieht Amstein + Walthert einen langfristigen Mehrwert in der Nutzung des BIM im Gebäudemanagement. Dadurch werde „das strukturierte Aufbauen und Erzielen konsistenter Daten und Informationen über den gesamten Lebenszyklus von Immobilien massgeblich“ unterstützt. jh