Amstein + Walthert hat mit seinem aktuellen Nachhaltigkeitsbericht erstmals die gesamte Unternehmensgruppe erfasst. Das Ingenieurs- und Beratungsunternehmen verfügt über zahlreiche Standorte in der Schweiz und eine Niederlassung in Lyon. Laut des Berichts sind aktuell 850 Mitarbeitende für Amstein + Walthert tätig, das rund 100 Lernende ausbildet.
Bei der Mobilität der Mitarbeitenden trägt der öffentliche Verkehr den grössten Anteil, 45 Prozent. Zudem werden neben Privatautos und Firmenvelos auch Mobility-Fahrzeuge eingesetzt. Das Unternehmen arbeitet nach eigenen Angaben daran, das Mobilitätskonzept weiter zu optimieren.
Im vergangenen Jahr hat Amstein + Walthert an seinen 15 Standorten 3400 Megawattstunden Energie verbraucht. Ein Anteil von 40 Prozent sei dabei aus erneuerbaren Quellen produziert worden. Mit einem firmeninternen Überwachungssystem soll zudem die Energieeffizienz gewährleistet werden. So beträgt der Anteil des Stroms an den Treibhausgasemission 5 Prozent. Der grösste Anteil von 53 Prozent entfiel auf die berufliche Mobilität durch Autos. 41 Prozent auf die Wärmeproduktion. Insgesamt verursachte Amstein + Walthert im vergangenen Jahr durch den Energieverbrauch einen Treibhausgasausstoss von 370 Tonnen oder 227 Kilogramm pro Mitarbeiter. jh