Bei der be-advanced Challenge werden ausgesuchte Jungunternehmen dabei unterstützt, ihre Geschäftsidee bereits in frühen Phasen am Markt zu validieren. Nun hat die vierte Durchführung des Programms begonnen, wie es in einer Mitteilung von be-advanced heisst. Acht Jungunternehmen mit einer Geschäftsidee, „die in Bern zuhause ist“, nehmen daran teil. Wenn sie während des dreimonatigen Programms überzeugen, erhalten sie ein be-advanced Challenge Zertifikat und damit ein „Ticket zu Phase 2 und Zugang zu Seed-Finanzierung“.
Die Geschäftsideen der Teilnehmenden sind dabei sehr unterschiedlich. Sie reichen von einem Streaming-Dienst für Theater, einer Internetplattform zur Förderung von Auszubildenden und einem sozialen Netzwerk für die Gesundheitsvorsorge bis hin zu Konzepten für den sozialen Bereich. Dazu gehören ein System, das Alzheimerpatienten den Alltag erleichtert, und ein System zur schnelleren Integration von Zuwanderern in Bereichen mit Personalmangel.
Weitere Konzepte bestehen in einem Pflaster, welches automatisch ein Notsignal absetzen kann, wenn der Träger das Gleichgewicht verliert, der Bewegungsanimierung von Kindern über die virtuelle Realität sowie der Möglichkeit, mit einer Kryptowährung Gin kaufen zu können. jh