Der Mutterkonzern der bisherigen Cofely, GDF Suez, hat sich im vergangenen Jahr in ENGIE umbenannt, nun folgt die Schweizer Tochter, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Im Rahmen der Energiewende seien mehrere Ziele wichtig, von der Senkung der CO2-Emissionen über die stärkere Nutzung erneuerbarer Energien bis hin zu einer höheren Energieeffizienz. Der neue Name würde den Fokus auf diese Aspekte legen und unterstreichen, dass alle gemeinsam an der Energiezukunft arbeiten müssen.
Im Bereich des Gebäudemanagements wird ENGIE somit in der Schweiz Lösungen anbieten, durch welche gebäudetechnische Anlagen energieeffizient betrieben werden können. „Als führender Komplettanbieter für Energy Services, Facility Management und Gebäudetechnik wollen wir den Wandel hin zu mehr Energieeffizienz massgeblich mitgestalten in der Schweiz“, erklärt der Geschäftsführer von ENGIE Services, Wolfgang Schwarzenbacher.
Dass im Bereich des Gebäudemanagements ein besonders hohes Potenzial für die Energieeffizienz liegt, erklärt sich durch den Anteil von 45 Prozent des gesamten Schweizer Energiebedarfs durch Gebäude. ENGIE sieht bei Heizung, Lüftung, Beleuchtung und sanitären Anlagen besonders grosse Möglichkeiten. jh