Das Schlieremer Unternehmen digitalSTROM bietet eine Plattform an, mit deren Hilfe elektronische Geräte miteinander vernetzt werden können. Ist ein solches Netzwerk erst einmal etabliert, kann es auch für andere Dienstleistungen genutzt werden. So können beispielsweise lokale Wetterdienste oder Gemeindeinformationen in das Netzwerk eingespeist werden. digitalSTROM erläutert nun laut einer Medienmitteilung auf der noch bis Donnerstag laufenden TeleNetFair, welche Möglichkeiten sich durch eine digitale Infrastruktur ergeben.
Dabei rückt auch die Bauwirtschaft in den Fokus. „Die digitale Transformation bietet der Schweizer Bauwirtschaft enorme Chancen. Wenn fortan alle Wohnungen digitalisiert sind, bringt dies grosse Veränderungen mit sich: Es werden neue Geschäftsmodelle entstehen“, glaubt digitalSTROM-Geschäftsführer Martin Vesper.
Für zukunftsorientierte Akteure werden sich somit neue Möglichkeiten ergeben. „Ist die Wohnung digitalisiert, können potenzielle Partner und Services auf die intelligente Intrastruktur aufsetzen und diese nach den Bedürfnissen der Bewohner kontinuierlich erweitern“, führt Vesper aus. jh