Elektrizitätswerk stellt Hacker vor Probleme


Zürich - Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich gehört zu den Organisationen und Behörden, welche die Probleme für den Hackathon des vergangenen Wochenendes vorgegeben haben. Ziel der Veranstaltung war es, Denkanstösse für Innovationen im Stadtleben zu erhalten.

News
von swisscleantech
07.02.2017

Rund 70 Teilnehmer haben in 17 Mannschaften am Hackathon in Zürich technische Prototypen und Anwendungen aus dem Internet der Dinge entwickelt, heisst es in einer Medienmitteilung der Stadt Zürich. Den Teams sind dabei Problemstellungen vorgegeben worden, unter anderem vom Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz).

So ist ein Alarmsystem für Elektrovelos, eine Klimamessstation oder auch ein Sensor für die Schadstoffmessung entstanden. Dieser kann auf einem Tram befestigt werden und so bei der Fahrt durch die Stadt Daten sammeln. Sämtliche Projekte, darunter auch eine ganz besondere Voodoo-Puppe, sind auf der Internetseite des Hackathon namens Make Zürich veröffentlicht worden.

Die Stadt Zürich und das ewz werden auch weiterhin Ideen für eine sogenannte Smart City sammeln. Dazu werden einerseits die Projekte des Hackathon ausgewertet. Und andererseits unterstützen beide das zweite Förderprogramm für Jungunternehmen von digitalswitzerland. Bis zu 30 Start-ups werden an diesem Kickstart Accelerator teilnehmen. jh