digitalSTROM hat auf seiner Internetseite einen Beitrag von Vesper für das deutsche Wirtschaftsmagazin „BILANZ“ veröffentlicht. Darin setzt er sich mit den Ängsten vieler Menschen vor der Digitalisierung auseinander. Mangelnde Datensicherheit, Arbeitsplatzverlust und weniger Selbstbestimmung seien dabei häufig genannte Argumente. Vesper glaubt jedoch, dass die Menschheit von der Digitalisierung profitieren kann, wie es auch bei der Industrialisierung der Fall war. „Auch jetzt haben wir es selbst in der Hand, die Dinge positiv zu lenken. Deshalb trifft die Prophezeiung, die Digitalisierung werde die Mittelschicht vernichten, nur dann zu, wenn wir es zulassen“, erklärt Vesper.
Als Schlüssel betrachtet er dabei die „digitale Aufklärung“. „Wenn wir die Digitalisierung so gestalten und kommunizieren, dass sie nicht nur eine Story für die Börse, sondern eine Weiterentwicklung für die gesamte Gesellschaft ist, dann können wir eine digitale Spaltung vermeiden und den sozialen Frieden aufrechterhalten“, führt der digitalSTROM-Chef aus. Bei dieser Aufgabe seien auch die Unternehmer und Manager gefragt. jh