HKG wird sowohl an einem Erweiterungsbau als auch an der Sanierung des bestehenden Spitalhochhauses mitwirken, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Das Ingenieur- und Beratungsunternehmen übernimmt dabei das Elektroengineering, die Blitzschutz- und die Sicherheitsplanung.
Bei dem Gesamtprojekt werden bestehende Bauten des GZO Spitals Wetzikon zurückgebaut. Dadurch entsteht der Platz für einen fünfgeschossigen Erweiterungsbau. Wenn dieser fertig erstellt ist, wird das bestehende und denkmalgeschützte zehnstöckige Spitalhochhaus saniert. Vor dem Abschluss des Projektes 2025 wird zudem noch ein Personalhaus realisiert.
Gerade die Sanierung des Spitalhochhaus stellt die Beteiligten dabei vor komplexe Herausforderungen, wie HKG in der Mitteilung informiert. Das Unternehmen mit Niederlassungen in Baden, Schlieren ZH, Bern, Pratteln BL und Rotkreuz ZG nehme diese jedoch mit seinem Spitalplanungsteam und dem Leiter des Kompetenz-Zentrums Spitalbau, Christian Lüthi, gerne an. jh