Die vier Referentinnen und 140 teilnehmenden Kampagnenmacher stammten aus so unterschiedlichen Ländern wie Deutschland, Ghana, Hawaii, Italien, Kenia, Spanien, der Schweiz und Südafrika und aus noch mehr verschiedenen Branchen und Berufen, informiert der Campaining Summit Switzerland in einer Mitteilung. Sie hatten sich am vergangenen Freitag im Zürcher Papiersaal versammelt, um „Erfahrungen auszutauschen, voneinander zu lernen, sich gegenseitig zu inspirieren und untereinander besser zu vernetzen“, heisst es dort weiter. Zu den Gästen, die sich inspirieren liessen, zählte auch der ghanaische Botschafter Ramses Joseph Cleland.
Der 6. Campaigning Summit stellte dabei erstmals ausschliesslich Frauen auf die Bühne. Dabei beschrieb Honey Thaljieh aus Palästina ihren Weg in die Frauen-Nationalmannschaft ihres Landes. Die palästinensische Profifussballerin nutzt den Campaigning-Ansatz in ihrem Einsatz für Gleichberechtigung und Inklusion. Nadja Schnetzler stellte die laut Mitteilung „faszinierende und teils klandestine Geschichte des Projekt R und den Aufbau des Republik Magazins“ vor.
Der Campaigning Summit Switzerland wird hauptsächlich von der business campaigning GmbH getragen. Als Unterstützer wirkten die persoenlich Verlag AG, die Hochschule Luzern, die Ticktino AG, die news Aktuell (Schweiz) AG, die KV Zürich Business Scholl, Watson und der Papiersaal. hs