KKR stützt sich auf Dienste von RepRisk


Zürich - Die grosse amerikanische Beteiligungsgesellschaft KKR zieht bei ihren Entscheidungsfindungen die Dienste von RepRisk aus Zürich heran. Das erklärt die für das Green Portfolio von KKR zuständige Elizabeth Seeger.

News
von swisscleantech
15.10.2015

Die börsennotierte Private Equity Firma KKR aus New York entwickelt seit Jahren ein Green Portfolio für Beteiligungen im Bereich nachhaltiger Geschäftstätigkeit. Leiterin der Abteilung ist seit 2009 Elizabeth Seeger. Im Interview mit der RepRisk AG in Zürich, das als Medienmitteilung veröffentlicht wurde, bestätigt Seegers, dass die KKR auf die ESG-Daten von RepRisk bei Entscheidungen zurückgreift. ESG oder Environment Social Governance  (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) spiele für die Beteiligungsgesellschaft KKR eine immer grössere Rolle. Früher habe man sich gefragt, „ob“ man dies berücksichtigen solle, heute frage man nur noch, „wie“ dies zu geschehen habe.

Auf die Frage nach der Nutzung und den Vorteilen der Plattform von RepRisk antwortete Seeger: „Wenn es um verantwortungsbewusstes Investment geht, dann ist sich KKR bewusst, dass es wertvolle Informationen ausserhalb unseres Wissensstandes und unserer Erfahrungen gibt. Wir suchen und finden dann mit Unterstützung unserer Partner die Information für die Entscheidungen. Auf diese Weise nutzen wir RepRisk.“ Das helfe KKR, die Sicht der Anteilseigner zu verstehen und die Art, wie ein Unternehmen die Fragestellungen angehe. gba