Kurzfilme und Kurzportraits sind Teil der interaktiven Ausstellung, wie die Umwelt Arena in ihrer Medienmitteilung erklärt. So können sich die Besucher über die spannenden Umweltthemen informieren, mit denen sich die Stiftung KliK beschäftigt. Spielerisch werden Themen wie beispielsweise nachhaltige Energie vermittelt. Rund um die Ausstellung findet zudem zahlreiche Veranstaltungen wie Führungen statt.
Die Stiftung KliK ist im Auftrag der Mineralölgesellschaften tätig. Diese sind verpflichtet, zwischen 2013 und 2020 durchschnittlich 5 Prozent der CO2-Emissionen zu kompensieren, die durch die Nutzung von Benzin und Diesel entstehen. 6,5 Millionen Tonnen CO2 müssen daher eingespart werden. Die Stiftung fördert dazu Projekte in den Bereichen Verkehr, Umwelt, Gebäude und Landwirtschaft.
Von diesen Aktivitäten der Stiftung profitieren öffentliche Hand, Privatpersonen und Unternehmen. So entstehen Fernwärmenetze, für die erneuerbare Energiequellen genutzt werden, und Verbraucher können Warmwasser einsparen. jh