Das Internet der Dinge (Internet of Things/IoT) und die standortunabhängige Speicherlösung Cloud standen im Mittelpunkt des Messeauftritts von mivune, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Die Smart Lighting 2016 fand Ende Mai in Mailand statt. mivune hat für die Verbindung zwischen Beleuchtung und Internet das Betriebssystem mivune OS entwickelt, das bei der Smart Lighting erstmals als offene Schnittstelle zum IoT von Intel, Partner des Schlieremer Unternehmens, eingesetzt wurde.
Beleuchtungstechnologien werden künftig verstärkt über das IoT mit intelligenten Geräten vernetzt, erklärt mivune in der Mitteilung. Die so entstehenden vernetzten Systeme sollen auch durch Sensoren ergänzt werden. Denkbar sei demnach, dass Temperatur-, Helligkeits- und Luftqualitätsmessung künftig in Beleuchtungssysteme integriert werden. So sollen traditionelle Systeme mehr und mehr mit dem Internet der Dinge verschmelzen. jh