Die klassischen Carsharing-Angebote von Mobility sehen vor, dass Nutzer ihr Fahrzeug wieder an den Abholort zurückbringen. Beim stationsunabhängigen Mobilitätssharing von Catch a Car hingegen können die genutzten Fahrzeuge innerhalb einer definierten Zone überall auf öffentlichen Parkplätzen abgestellt werden. Diese Modell sei „flexibel und trifft den Zeitgeist, insbesondere jenen der jüngeren Generation“, wird der Kommunikationsverantwortliche von Mobility, Patrick Eigenmann, in einer Mitteilung von Mobility zitiert. Ihr zufolge wird das Anfang Jahr von Mobility übernommene Unternehmen Catch a Car in Zukunft unter der Marke Mobility-Go auftreten.
Das Angebot von Mobility-Go wird im Verlauf des Julis sämtlichen Mobility-Kunden zur Verfügung gestellt, erläutert Mobility in der Mitteilung weiter. Umgekehrt können „die bisherigen 14.000 Catch a Car-Nutzer“ dann auch auf die anderen Angebote von Mobility zugreifen. Zudem sollen die neuen Go-Autos in Genf und Basel im Laufe der nächsten Monate „in ein neues, rot-weisses Kleid gehüllt werden“. An den Fahrtarifen werde sich jedoch nichts ändern. hs