Über die Web-Services-Technologie bietet das Energiemanagementsystem (EMS) 3.5 nun die Möglichkeiten zum Datenaustausch, wie Sauter in einer Medienmitteilung erklärt. Zudem wird durch den Datenexport die Bereitstellung von Informationen des EMS erleichtert. Zu den neuen grafischen Darstellungsmöglichkeiten gehören Blasendiagramme, die einen besseren Überblick ermöglichen. Kundenspezifische Darstellungen werden flexibler unterstützt, heisst es von Sauter.
Darüber hinaus wurde auch das Alarmmodul optimiert. Dieses erlaubt nun eine automatische Berichterstellung. Je nach den Alarmeinstellungen können so spezifische Berichte zum jeweiligen Alarm erstellt werden.
Sauter bietet Gesamtlösungen für das Gebäudemanagement an, bei denen die maximale Energieeffizienz und die Nachhaltigkeit im Fokus stehen. Das Basler Unternehmen ist weltweit tätig und beschäftigt mehr als 2300 Mitarbeitende. jh