EcoStruxure Grid basiert auf der bewährten Systemarchitektur EcoStruxure, wurde jedoch speziell auf die Anforderungen von Energieversorgungsunternehmen zugeschnitten, heisst es in einer Medienmitteilung von Schneider Electric. Die Lösung kann für Anwendungen im Bereich des Internets der Dinge eingesetzt werden und somit beispielsweise Sensoren integrieren. Zudem werden Geschäftsabläufe rund um die Cloud oder die Internetsicherheit verbessert. Nach Angaben von Schneider Electric unterstützt EcoStruxure Grid Energieversorger bei der Bewältigung des immer komplexeren Netzbetriebes und erlaubt es ihnen, Daten für die Wertschöpfung zu verwenden.
Vizepräsident Simon Ryser bezeichnet zunehmend digitalisierte Stromnetze mit mehr erneuerbaren Energiequellen sowohl als Herausforderung als auch als Chance für die Energieversorger. Dabei könnten diese mit einer Lösung wie EcoStruxure Grid „auf jeder Ebene des Stromnetzes Mehrwert“ schaffen. „Dies ist sowohl für Versorgungsunternehmen als auch für Verbraucher der richtige Weg in eine intelligentere Zukunft mit weniger CO2-Ausstoss. Mit EcoStruxure Grid lässt sich dieses Ziel erreichen.“ jh