SCS diskutiert Künstliche Intelligenz im Gesundheitsbereich


Zürich - In den Räumen der Supercomputing Systems AG (SCS) fand letzte Woche ein Treffen der Women in Digital Health statt. SCS-Projektleiterin Susanne Suter referierte dabei über die Nutzung von Künstlicher Intelligenz in medizinischen Softwareanwendungen.

News
von swisscleantech
18.02.2019

„Letzte Woche waren wir stolze Gastgeber des ‚Women in Digital Health‘ Meetups“, schreibt die Zürcher Ingenieurfirma SCS in einer Mitteilung. Ihre rund 120 Entwicklungsdienstleister sind in den Bereichen Elektronik, Software und Systemdesign aktiv. Zudem führt SCS „regelmässig Tech-Events und SCS Denkanstösse“ durch, erläutert die Ingenieurfirma auf ihrem Internetportal. Dort wird auch jeweils rund drei Wochen im Voraus die nächste Veranstaltung angekündigt.

Beim Treffen der Women in Digital Health bei SCS vergangene Woche stand die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) für medizinische Softwareanwendungen im Mittelpunkt. SCS-Projektleiterin Susanne Suter eröffnete die Diskussion mit einem Referat, das auf bereits vorliegende Erfahrungen mit KI in medizinischen Anwendungen einging. Laut Mitteilung erlebten die Teilnehmenden „einen inspirierenden Abend mit vielen bereichernden Diskussionen“.

Die Initiative Women in Digital Health wurde im September 2017 von in der Branche arbeitenden Frauen gegründet. Eigenen Angaben zufolge umfasst die Meetup-Gruppe der Initiative mittlerweile mehr als 250 Mitglieder. hs