Der Warenprüfkonzern SGS glaubt nicht mehr an Öl, Gas und Bergbau. Aufgrund des rückläufigen Geschäfts in diesem Bereich will das Unternehmen seine Strategie im Umweltmonitoring in Südafrika ändern. Dabei zieht es sich aus seinem Umweltlabor zur Überwachung von Kaminemissionen in Johannesburg zurück, wie es in einer Medienmitteilung erklärt.
Ihre Aktivitäten im Bereich Environment, Health & Safety (EHS) hat SGS in Südafrika nun an die südafrikanische Gesellschaft Skyside übertragen. Die Überwachung von Staubemissionen bleibt weiterhin ein Geschäft von SGS in Südafrika. Betrieben wird dies durch Labors in Durban. Zudem will SGS Südafrika mit den Dienstleistungen seines europäischen Labor-Netzwerks betreuen. ssp