Sharecon wurde vor vier Jahren gegründet, um das Modell der sharing economy in der Schweiz zu verbreiten. In diesen vier Jahren ist einiges passiert, wie es in einer Medienmitteilung heisst. So haben beispielsweise Uber und Airbnb Einzug in den Schweizer Markt gehalten. Das Teilen von zum Beispiel Autos oder Wohnungen wird zudem durch die Digitalisierung erleichtert, weil sich Interessenten auf Plattformen im Internet einfach miteinander vernetzen können.
Da zudem mit Stella V. Schieffer und Andreas Amstutz zwei Gründungsmitglieder das leitende Komitee von Sharecon verlassen haben, hat sich die Organisation daher entschlossen, sich neu aufzustellen. Dazu wurden regionale Vertretungen gegründet, man ist damit in vorerst drei Regionen vertreten: Zürich, Genf und Basel. Zudem werden aktuell Gespräche über Vertretungen in der Zentralschweiz und in der Ostschweiz geführt.
Die Organisation möchte zudem weiterhin die sharing economy fördern, will sich dabei aber verstärkt auf die Zusammenarbeit von Hochschulen, der Politik des Bundes und Firmen konzentrieren. jh