Die Zusammenarbeit mit CDP habe der South Pole Group einen umfassenden Einblick in das Wassermanagement von Firmen verschafft, erläutert Geschäftsführer Renat Heuberger in einer Medienmitteilung. Basierend auf diesen Erfahrungen und der langjährigen Arbeit für den Klimaschutz kommt Heuberger zu dem Schluss, dass Firmen eindeutig von einem nachhaltigen Umgang mit Wasser profitieren würden.
Allerdings wurde bei mehr als der Hälfte der untersuchten Firmen festgestellt, dass diese nicht einmal einen ersten Schritt zum Schutz der wertvollen Ressource unternommen hätten. Am anderen Ende des Spektrums stehen lediglich acht Firmen, die von CDP auf die sogenannte A-List aufgenommen und für ihren Umgang mit Wasser gelobt worden. Davon kommen drei aus Japan, je zwei aus den USA und Südafrika und eine aus Finnland. Mit Ford und Toyota werden dabei zwei bekannte Autobauer aufgeführt. jh