Für die Studie haben Infras und das Öko-Institut verschiedene Formen nachhaltiger Konsumweisen im Hinblick auf den wirtschaftlichen und ökologischen Nutzen untersucht. Während den dabei analysierten Formen des Teilens von Autos und Wohnraum eine positive Wirkung ausgesprochen wird, sei die Lage im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit nicht ganz eindeutig.
Zwar würden die Beschäftigtenzahlen in den entsprechenden Simulationen steigen. Wichtig sei es jedoch, durch entsprechende Rahmenbedingungen vermehrte negative Auswirkungen zu vermeiden. Im Hinblick auf das sogenannte Car-Sharing nennt Infras in einer Mitteilung als Beispiel eine Steuerung der Verlagerung des Verkehrs auf den öffentlichen Verkehr. jh