Zentrale Schnittstelle für Glasfasernetz wird weiterbetrieben


Zürich- Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich, die IWB Net AG und die Swiss Fibre Net AG haben vereinbart, die nationale Fiber to the Home - Bestellplattform ALEX gemeinsam zu betreiben und weiterzuentwickeln.

News
von swisscleantech
15.07.2015

Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz), die IWB Net AG (IWB) und die Swiss Fibre Net AG (SFN) erreichen mit ihren Glasfasernetzen fast eine Million Kunden in der ganzen Schweiz. Die 2012 lancierte Plattform ALEX soll nun laut einer Medienmitteilung im Auftrag der drei beteiligten Unternehmen von der Firma e-globe solutions AG betrieben und weiterentwickelt werden. Sie soll allen interessierten Service Providern einheitlichen Zugang zu den verschiedenen Glasfasernetzen der Energieversorger ermöglichen.

Die Service Provider können über die zentrale Bestell- und Lieferplattform ALEX die Nutzer des Glasfasernetzwerks mit ihren verschiedenen Angeboten erreichen. Die Plattform dient als einheitliche Schnittstelle an alle Glasfasernetze der beteiligten Stadtwerke. Sie dient so als gemeinsame Grundlage für den Wettbewerb unter den Service Providern. An der Inbetriebnahme waren neben ewz und IWB auch die Stadtwerke von Bern (ewb), St.Gallen (sgsw) und Genf (SIG) beteiligt. aw