Die Schweizer Banken verwalten 10 Prozent der weltweiten Vermögenswerte. Dadurch gehören sie zu potenziellen Schwergewichten im Kampf gegen den Klimawandel. Wie die Beratungsfirma South Pole festgestellt hat, ist ihre Kohlenstoffbilanz relativ unbedenklich. Es bestehe jedoch Nachholbedarf beim Investieren in Nachhaltigkeit verpflichteter Unternehmen und Projekte.
South Pole berät Firmen auf ihrem Weg, ihre Kohlenstoffbilanz zu optimieren. In einem Bericht zum Bankensektor legt sie nun dar, wie die Banken am besten agieren könnten, wenn es um den Kampf gegen Risiken geht, die der Klimawandel bereithält. Darin setzt South Pole auch auseinander, bei welchen Firmen sich Investitionen lohnen würden, basierend auf deren Kohlenstoffbilanz. In Grafiken wird auseinandergesetzt, welche Rolle den Investoren in der Gesellschaft zukommt. aw