Der bislang einmal jährlich ausgetragene GIB Summit der Global Infrastructure Basel Foundation (GIB) wird vom Beratungsunternehmen ecos organisiert. Nun möchte die GIB laut einer Mitteilung ihr Wirkungsfeld vergrössern und zudem näher an relevanten Märkten vertreten sein. Daher wird die GIB Summit Series in diesem Jahr den GIB Summit ersetzen. Die Veranstaltungsreihe besteht aus drei Gipfeltreffen: Am 8. April in Peking, vom 17. bis 20. Mai in San José, Costa Rica und zwischen dem 6. und 8. Juli in Bonn.
An der Zielsetzung hat sich hingegen nichts geändert. Auch in diesem Jahr wird die GIB versuchen, Investoren, Projektentwickler, Einrichtungen der öffentlichen Hand und Nichtregierungsorganisationen zusammenzubringen. Von dieser Plattform aus sollen nachhaltige Infrastrukturprojekte realisiert werden.
Um den Erfolg der Veranstaltungsreihe zu gewährleisten, hat GIB Partnerschaften für die einzelnen Gipfeltreffen abgeschlossen. In Peking wird die chinesische Bewertungsagentur Dagong mit GIB zusammenarbeiten. In San José das World Resources Forum (WRF) und in Bonn der Verband Local Governments for Sustainibility (ICLEI). Zudem wird die Reihe vom Bundesamt für Umwelt finanziell unterstützt. jh