Klima


Auch in der COVID-19-Krise müssen Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung auf der Agenda bleiben

Medienmitteilung Die Debatte in der Corona-Session hat gezeigt, dass derzeit wirtschaftliche Aspekte bei der Krisenbewältigung im Fokus stehen. Die Bewältigung der COVID-19-Krise soll das Engagement gegen den Klimawandel und für eine nachhaltige Entwicklung aber nicht in den Hintergrund drängen. Das fordern die Wirtschaftsverbände swisscleantech und öbu in einem Positionspapier. Das Zeitfenster, um Schritte gegen die Klimakrise und weitere ökologische und soziale Bedrohungen zu unternehmen, schliesst sich schnell. Die Massnahmen für eine nachhaltige Wirtschaft weisen auch den Weg aus der COVID-19-Krise.
Medienmitteilungen - 12.05.2020

Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung nach der COVID-19-Krise

Positionspapier Die COVID-19-Krise hat die ökologischen und sozialen Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung teilweise aus der öffentlichen Diskussion verdrängt. Doch eher früher als später werden diese Themen, die längerfristig mindestens so fundamental sind, wieder an die Oberfläche drängen.
Position - 11.05.2020

Webinar-Serie: Forschung für die Schweizer Energiezukunft

Webinar-Serie Trotz oder gerade wegen der ausserordentlichen Zeit möchten wir Ihnen Themen diskutieren, die nicht an Relevanz verlieren. Themen wie der Klimawandel, die Energiewende oder die Stromversorgung werfen viele Fragen auf. Fragen, auf die wir gerne Antwort liefern möchten. Deshalb starten wir eine Webinar-Serie mit der Wissenschaft, jeweils am Donnerstag um 16:30 Uhr.
Artikel - 21.04.2020

CO2-Gesetz: Position zum Strassenverkehr

CO2-Gesetz Um die Dekarbonisierung des Verkehrssektors sicherzustellen, braucht es einen ausgewogenen Massnahmenmix. swisscleantech unterstützt daher strengere Emissionsgrenzwerte, die Kompensation durch Treibstoffimporteure, sowie die Einführung einer Treibstoffabgabe.
Position - 16.04.2020

Es gilt, die richtigen Schlüsse zu ziehen beim Gegenentwurf

Gletscher-Initiative Aufgrund der Corona-Krise liegen die Sammel- und Behandlungsfristen von eidgenössischen Volksbegehren still. Dies gilt auch für die bereits eingereichte Gletscher-Initiative. Da der Bundesrat die Arbeiten nicht komplett aufschieben will, hat er das UVEK beauftragt, einen direkten Gegenentwurf zu erarbeiten. Im Gegensatz zur Initiative soll darin kein explizites Verbot fossiler Energieträger in der Verfassung verankert werden.
Artikel - 03.04.2020